Neue PJ-Studierende starten in 2. Tertial

Der erste Tag startete mit einer Begrüßung durch die Personalabteilung. Die Neuzugänge erhielten Informationen über den organisatorischen Ablauf ihres PJs und konnten Fragen stellen. Außerdem bekamen sie ihr Namensschild sowie eine Mitarbeiter- und Essenskarte ausgehändigt. Denn: Bei Vorlage der Essenskarte essen PJ-Studierende bei uns in der Cafeteria kostenlos. Nach einer Einweisung in den Arbeitsschutz folgte eine kurze Führung durchs Haus. Endstation: Nähzimmer. Dort erhielten die Medizinstudierenden ihre Arbeitskleidung. Nach einer weiteren Begrüßung durch Frau Onassis, Leitende Ärztin der Zentralen Notaufnahme, gingen alle in ihre zugeteilten Abteilungen.

Praktisches Jahr zur Vorbereitung auf die ärztliche Tätigkeit

In den kommenden 16 Wochen lernen die PJ-Studierenden ihr im Studium erlerntes Wissen, unter Anleitung und Verantwortung der ärztlichen Aufsicht, praktisch anzuwenden. Zu den täglichen Aufgaben im Praktischen Jahr zählen zum Beispiel die Neuaufnahme von Patientinnen und Patienten, die körperliche Untersuchung, das Legen von Zugängen, das Verfassen von Arztbriefen oder die Teilnahme an Besprechungen. Das PJ ist in 3 Teile, sog. Tertiale, unterteilt. Ein Tertial muss obligatorisch in der Chirurgie (Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, chirurgische Notaufnahme, Neurochirurgie, Gefäßchirurgie) absolviert werden, ein weiteres in der Inneren Medizin (Gastroenterologie, Kardiologie, Geriatrie, Angiologie, Innere Notaufnahme). Das dritte Tertial kann nach bestimmten Vorgaben frei gewählt werden.

Wöchentliche studentische Fortbildungen, Seminare in der Laboratoriumsmedizin und Supervisionen runden die Ausbildung im Praktischen Jahr ab.

Du bist interessiert an einem PJ bei uns? Hier findest du weitere ausführliche Informationen rund um das Thema Praktisches Jahr.

Praktisches Jahr: Einblicke in den ersten Tag