Über uns & wer wir sind

Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Eine starke Gemeinschaft

Mitarbeiter
%
Anteil Frauen
Berufe
%
arbeiten in Teilzeit
Religionen

Bilder, Stimmen, Impressionen

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Unser Leitbild

Der Orden ist einer der ältesten aktiven Frauenorden, der seit seiner Gründung im Jahr 1571 ununterbrochen fortbesteht. Seit mehr als vier Jahrhunderten wirken die Katharinenschwestern für Arme, Kranke und für alle, die der Hilfe in irgendeiner Form bedürfen. Die Heimat des Ordens liegt in Braunsberg, im ehemaligen ostpreußischen Ermland, heute Braniewo/Polen.
Das Bestreben der Schwestern war es stets, dass die Kranken nach den neuesten Erkenntnissen in Medizin und Pflege betreut wurden, ohne dabei das Grundbedürfnis eines jeden Menschen nach innerem Frieden aus den Augen zu verlieren. Regina Protmann, die Ordensgründerin der Katharinenschwestern, wählte Sankt Katharina von Alexandria, die Patronin der Pfarrkirche zu Braunsberg, als Schutzpatronin der Gemeinschaft.
Haben die Schwestern das Krankenhaus ständig dem Fortschritt von Medizin, Wissenschaft und Technik angepasst, so bleibt doch eines unverändert: Die Zuwendung zum Menschen aus christlicher Nächstenliebe. Eine gute Ausbildung für die Schwestern war und ist Ziel der verantwortlichen Oberinnen der Katharinerinnen.
Im Jahr 1930 wurde deshalb gleichzeitig mit der Einweihung des Sankt Gertrauden- Krankenhauses eine Krankenpflegeschule eröffnet. Grundlage des Krankenhausleitbildes ist das Trägerleitbild der Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH.
Wir werden …
  • uns ständig den Veränderungsprozessen unserer Gesellschaft anpassen und mit diesen auseinandersetzen.
  • die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Basis unseres Erfolges ansehen.
  • die Schulung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen.
  • auf der Grundlage von Offenheit, Vertrauen, Herzenswärme, Toleranz, Ehrlichkeit und Liebe mit den Patientinnen und Patienten und untereinander umgehen.
  • uns auch an alten Traditionen orientieren.
  • uns für die wirtschaftliche Stabilität des Hauses einsetzen.
  • den Informationsfluss untereinander pflegen und ständig verbessern.
  • Kommunikation als wesentlichen Beitrag unserer Tätigkeit verstehen und auch unabhängig von hierarchischen Ordnungen praktizieren.
  • konstruktive Vorschläge unserer Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses zur Verbesserung unserer Tätigkeit gern annehmen und uns kurzfristig mit diesen auseinandersetzen sowie zügig an der Umsetzung arbeiten.
Wir werden weiterhin …
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen.
  • in gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz miteinander umgehen.
  • die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken mit Lob und Anerkennung, aber auch konstruktiver Kritik.
  • die Gesundheitsförderung in unserem Hause unterstützen.
  • das Beschwerde- und Konfliktmanagement weiter aufbauen.
  • mit möglichst wenig bürokratischen Regeln auskommen, um mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten zu finden.
  • In unseren Entscheidungen Transparenz gegenüber den Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schaffen.
  • alle Führungskräfte entsprechend ihrer Position und Qualifikation in ihrer Vorbildfunktion und besonderen Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern schulen und unterstützen.
  • im Zusammenwirken mit der Mitarbeitervertretung eine vertrauensvolle Zusammenarbeit fördern und negativen Verhaltensweisen (z. B. Mobbing) entgegentreten, die den sozialen Frieden in unserer Dienstgemeinschaft besonders beeinträchtigen.
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Kennenlernen?

Klar, wir wollen uns gut darstellen, damit wir für Sie/Euch attraktiv sind. Aber wir wollen uns hier nicht anders zeigen als wir sind. Unsere Kolleginnen und Kollegen überzeugen sowieso am meisten, wenn Sie selbst über Ihre Arbeit sprechen. Wir können gerne eine:n Gesprächspartner:in aus einer Fachabteilung oder einem Wunschbereich vermitteln.

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